Der richtige Versicherungsschutz für eine aktive Freizeit

01.08.2018 - Wer seine Freizeit aktiv und sportlich verbringt, geht auch ein höheres Risiko für seine Gesundheit ein, das durch Standardpolicen nicht immer abgedeckt ist. Wintersport, Wasser- oder Flugsport bergen Unfallgefahren mit Verletzungen, Personenschäden oder beschädigtem Gerät.


Ein ausreichender Versicherungsschutz ist für Freizeitsportler wichtig. Die Krankenkassen tragen bei einem Unfall in der Freizeit nur die Behandlung, nicht die Folgekosten. Und wenn ein anderer durch Sie zu Schaden kommt, wird es richtig teuer.

Deshalb sollte man auf eine private Haftpflichtversicherung auf keinen Fall verzichten. Es gibt Spezialpolicen je nach Hobby und Premium-Tarife für gefährliche Sportaktivitäten. Mitglieder von Sportvereinen sind oft über die Unfallversicherung des Vereins abgesichert oder es gibt Prämiennachlässe.

Auch die Berufsunfähigkeit sollte abgesichert werden. Erkundigen Sie sich in jedem Fall, ob Ihre Freizeitaktivität mitversichert ist. Dies gilt auch für die Unfallversicherung.

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